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Kartoffel-Vertrieb


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-----> Vertriebsteamaufbau – erklärt am Vertrieb von Kartoffeln !

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Im Mai 2013 gab es in den Newstickern folgende Meldung:

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Illegale Preisabsprachen bei Kartoffeln ?

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Kartoffeln sind in Deutschland möglicherweise zu teuer verkauft worden.

Das Bundeskartellamt geht dem Verdacht auf illegale Preisabsprachen nach.

Wie das Amt am Freitag mitteilte, durchsuchte die Kriminalpolizei neun Unternehmen aus dem Bereich Erzeugung und Vertrieb.

Außerdem seien gegen fünf weitere Unternehmen schriftlich Bußgeldverfahren eingeleitet und die Wohnung eines Verdächtigen überprüft worden.

Gekauft wurden die Kartoffeln hauptsächlich von Unternehmen des deutschen Lebensmitteleinzelhandels.

Wo die durchsuchten Kartoffelerzeuger und Händler ansässig sind, wollte eine Sprecherin des Kartellamts nicht sagen.

Sie äußerte sich auch nicht zu der Frage, ob unter den betroffenen Einzelhändlern bekannte Ketten sind.

Die Durchsuchungen am vergangenen Dienstag hätten der Aufklärung des Sachverhalts gedient, heißt es in der Mitteilung weiter.

Dies bedeute ausdrücklich nicht, dass sich die betroffenen Unternehmen und Personen tatsächlich eines Kartellverstoßes schuldig gemacht haben.

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Oh je ich hab es mir immer schon gedacht – daß es wahrscheinlich auch am besten wäre, wenn wir auch Kartoffeln im Direktvertrieb verkaufen würden – was dann ungefähr so vonstatten gehen würde:

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Zum besseren Verständnis wird hier nun das Grundprinzip des legalen Network Marketingsystems an einem ganz einfachen Beispiel, nämlich Kartoffeln verdeutlicht.

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Stellen Sie sich vor, sie hätten einen Onkel und der hätte einen Bauernhof.







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Dieser Onkel produziert auf seinem Land wunderbare, biologisch kultivierte Kartoffeln.

Ihr Onkel verkauft Ihnen diese Kartoffeln zu einem sehr günstigen Preis und liefert sie Ihnen auch nach Hause.

Sie laden Ihre Freunde zu einem Kartoffelessen, ja zu einer richtigen Party ein.

Ihre Freunde sind begeistert von der Qualität der Kartoffeln und von dem was Sie daraus gemacht haben.

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Fünf Ihrer Freunde möchten diese Kartoffeln unbedingt auch haben.

Sie verkaufen jedem 5 Kilogramm und verdienen etwas daran für Ihre Empfehlung und Leistung.

Vier Ihrer Freunde bestellen weitere Kartoffeln bei Ihnen nach.

Einer will keine Kartoffeln mehr.

Drei bestellen regelmäßig Kartoffeln für den Eigenbedarf und einer möchte die guten Kartoffeln auch seinen Freunden besorgen.

Zwei Kartoffelkunden Ihres Freundes möchten ihrerseits sieben weiteren Freunden die guten Kartoffeln besorgen.

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Wie Sie an diesem theoretischen Beispiel leicht ersehen können, haben Sie für die guten Kartoffeln Ihres Onkels 15 Verbraucher gewonnen, von denen vier als Weiterverkäufer arbeiten.

Angenommen, jeder verbraucht pro Woche 5 Kilogramm, ergibt dies einen Bedarf von:

15 Verbraucher * 5 kg pro Woche = 75 kg

75 kg * 4 (Wochen) = 300 kg pro Monat

300 kg + 12 (Monate) = 3600 kg pro Jahr

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Bei einem guten Geschäft sind alle zufrieden.

Wenn Sie keine echte Gewinnsituation für alle schaffen können, tun Sie besser daran, kein Geschäft zu beginnen.

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Ihr Onkel wäre sicher auch begeistert, regelmäßig so viele Kartoffeln verkaufen zu können.

Auch Sie und Ihre vier Freunde. die mit Kartoffeln handeln, wären zufrieden, einen zusätzlichen Nebenverdienst haben zu können.

Und Ihre Freunde und die Freunde Ihrer Freunde sind auch zufrieden, erhalten sie doch hervorragende Kartoffeln zu einem günstigen PReis nach Hause geliefert.

Jetzt ist Ihnen sicher klar, wie Network Marketing oder nennen wir es auch den Vertriebsteamaufbau, generell funktioniert und daß es sich über Empfehlungen weiterentwickelt.

Wenn Sie einem Freund Ihr neues Auto erklären, mit ihm auf Probefahrt gehen, ihn beraten und er sich das gleiche Auto bestellt, dann haben im Grunde genommen Sie die Verkaufsprovision vom Hersteller verdient und nicht der Verkäufer beim Händler (er hat ja im Grunde genommen nichts dafür getan, ausser die Bestellung aufgenommen).

Beim Vertriebsteamaufbau gibt es auf der einen Seite einen findigen Hersteller mit einer erstklassigen Ware und auf der anderen Seite Verbraucher, die gleichzeitig auch als Weiterverkäufer arbeiten können.

Die Idee ist nicht neu,  sondern im Gegenteil alt und bewährt.

Aus Ihr ist unser heutiges Handelssystem entstanden.

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Quelle:

Buch: “Erfolg im Network Marketing”

von Ernst Wilhelm und Dieter Buchser

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